Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer das LOGO! 8-Basismodul, dessen Aufbau und Funktion. Sie können einfache und komplexe Steuerungsaufgaben planen, auf Basis von LOGO! 8 umsetzen und mit realen Anlagenmodulen testen und visualisieren.
Kleinsteuerungen wie Siemens LOGO! übernehmen wichtige Funktionen in der Automatisierungstechnik. Die LOGO! steht für einfache und komplexe Steuerungsaufgaben, die im Umgang sowie Handhabung schnell realisiert werden können. Das zeichnet die LOGO! bei typischen Anwendungsaufgaben aus.
Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer das LOGO! 8-Basismodul, dessen Aufbau und Funktion. Sie können einfache und komplexe Steuerungsaufgaben planen, auf Basis von LOGO! 8 umsetzen und mit realen Anlagenmodulen testen und visualisieren.
Grundlagen der modernen Automatisierungstechnik
Hardwarekomponenten, Grundaufbau und Funktionsweise der LOGO!
Zugriff auf LOGO! per IP-Adresse über Ethernet
Funktionszusammenhänge Sensorik - LOGO! - Aktorik
Die möglichen Programmiersprachen Funktionsbausteinsprache (FBD) und Kontaktplan (KOP)
Die logischen Grund- und Sonderfunktionen
Programmieren von logischen Verknüpfungssteuerungen für Automatisierungsanlagen
Systematisches Programmieren von kleinen Ablaufsteuerungen
Verwendung von Kommentaren und Anschlussnamen
Erstellen, Laden, Simulieren und Beobachten von Programmen
Praktische Übungen mit angeschlossener Sensorik und Aktorik an realen Automatisierungsmodulen
Visualisierung der Anlagenzustände und Bedienung mit Simatic HMI
Zielgruppe:
Elektrofachkräfte, Techniker/in, Meister/in, Programmierer/in oder Ingenieure/innen, die in der Industrieautomatisierung im Bereich Elektrotechnik / Mechatronik tätig sind.
Voraussetzung:
Sicherer Umgang mit dem PC, grundlegende Kenntnisse in der Programmiertechnik, elektrotechnische Grundlagenkenntnisse, Verständnis für Prozesse und Ablaufsteuerungen
Fachkursförderung: Dieser Kurs wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus finanziert.
Für Unternehmen in Baden-Württemberg und für Privatpersonen mit Wohnsitz in Baden-Württemberg beträgt diese Förderung pro Teilnehmer/in 30 % des regulären Kurspreises, für Teilnehmer/innen, die das 55. Lebensjahr vor Kursbeginn oder innerhalb des Kurszeitraumes vollendet haben, sogar 70 %. Ab dem Renteneintritt muss der Teilnehmer / die Teilnehmerin einen Arbeitsvertrag vorlegen, um förderfähig zu sein. Kursteilnehmer/innen, die erwerbstätig sind und keinen Berufsabschluss haben, durch den Besuch eines Fachkurses jedoch die Qualifikation steigern, erhalten eine Förderung in Höhe von 70 % zu den Kursgebühren. Nicht förderfähig sind Beschäftigte von Bund, Ländern, Stadt- und Landkreisen, sowie Städten und Gemeinden, sowie Beschäftigte von Transfergesellschaften.
Die Förderung kann ausbezahlt werden, bis die Fördersumme dieser Förderperiode ausgeschöpft ist. Danach ist keine Förderung mehr möglich, bis in der nächsten Förderperiode neue Fördergelder bereitstehen!