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Terminänderungen vorbehalten. Mindestteilnehmerzahl 10 Personen. Die einzelnen Themenblöcke können auch handlungsorientiert vermittelt werden. Zur Sachkunde wird nur zugelassen, wer die Hausarbeit fristgerecht zum Termin abgegeben hat. Teilnahmevoraussetzungen gem. Verbändevereinbarung ZVSHK/ ZVEH müssen erfüllt sein (Meisterqualifikation oder gleichwertig nach HWO)
Kursinhalte:
Elektrotechnik
Kenntnisse der Elektrizitätslehre und der elektrischen Messtechnik
I und K sowie UVV
Grundkenntnisse der Kabelverteilsysteme für Ton- und Rundfunksignale
Kenntnisse der Fernsprechanlagen mit Tk-Endeinrichtungen, Hausrufanlagen
Kenntnisse der einschlägigen Vorschriften der Unfallverhütung, des Arbeitsschutzes und der Arbeitssicherheit
Beleuchtungstechnik, Blitzschutz
Grundlagen der Beleuchtungstechnik
Grundlagen der Erdungs- und Blitzschutztechnik
Kenntnisse der Leitungs- und Verteilungstechnik
Planung, Kalkulation
Kenntnisse der Leitungs- und Verteilungstechnik
Installationsplanung und Fachkalkulation
Vorschriften
Kenntnisse der einschlägigen technischen Vorschriften, der Vorschriften des Postwesens und der Telekommunikation, des Energiewirtschaftsgesetzes und des Gerätesicherheitsgesetzes, der VDE-Bestimmungen, der Bauaufsicht, der jeweils geltenden DIN-Normen und der Verdingungsordnung für Bauleistungen
Praxis, Prüfen
Kenntnisse der Leitungs- und Verteilungstechnik
Praktische Übungen
Prüfen, Inbetriebnehmen und Erstellen von Prüfprotokollen
Sachkundenachweis
Kenntnisnachweis
Abschluss:
Mit bestandener Prüfung erhalten Sie ein Zertifikat/Sachkundenachweis als Vorlage zur Eintragung in die Handwerksrolle nach § 7a HwO.
Ein Meistertitel im SHK-Handwerk sowie Grundkenntnisse im Umgang mit Office-Programmen.
Veranstaltungsort:![]() |
etz Stuttgart
Krefelder Straße 12 70376 Stuttgart 0711 955916-0 0711 955916-55 E-Mail senden |
Kontaktperson:
Klaus Schumacher ![]() |
Termine: Auf Anfrage |
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09:00 Uhr |
Begrüßung und Einführung |
09:10 Uhr |
Neuerungen zur DIN VDE 0113-1 Das Wichtigste zu Änderungen hinsichtlich Planung, Ausführung und Dokumentation von Maschinen |
10:10 Uhr | Kommunikationspause / Erfahrungsaustausch |
10:30 Uhr |
PV Anlagen – was beim Prüfen von Altanlagen zu beachten ist |
11:30 Uhr |
Arbeiten unter Spannung – die unterschätzte Gefahr! |
12:30 Uhr | Mittagspause |
13:15 Uhr |
Risikoanalysen an Maschinen |
14:00 Uhr | Kommunikationspause / Erfahrungsaustausch |
14:20 Uhr |
Neue Lademöglichkeiten DC-AC – was kommt in der Zukunft? |
15:20 Uhr |
Zusammenfassung aller Themen und Abschluss
Klaus Schumacher, Unternehmensbereichsleiter etz
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etz Stuttgart
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Kontaktperson:
Klaus Schumacher ![]() |
Termine: Auf Anfrage |
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Zum Errichten und Arbeiten an elektrischen Anlagen am Öffentlichen Netz ist die Eintragung in das Elektroinstallateur-Verzeichnis eines Versorgungsnetzbetreibers (VNB) erforderlich. Voraussetzung zur Eintragung ist ein Sachkundenachweis, der die Qualifikation des Antragstellers /der Antragstellerin bestätigt. Für den Gesellen /die Gesellin mit Abschluss im Bereich der Elektrotechnik bieten wir zur Vorbereitung auf den Qualifikationsnachweis zu den Technischen Regeln Elektroinstallation (TREI) einen Lehrgang an. Der Lehrgang vermittelt theoretische Kenntnisse, die durch praktische Übungen ergänzt werden.
Veranstaltungsort:![]() |
etz Stuttgart
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Kontaktperson:
Klaus Schumacher ![]() |
Termine: | |
Kursnummer: | 35 20 771 |
Kursgebühr: | 5450 € |
Kurszeiten: |
Montag bis Donnerstag von 8.30 bis 16.30 Uhr, Freitag von 8.30 bis 11.45 Uhr / Termine: 27.02.-03.03.2023; 03.04.-06.04.2023 (Mo.-Do.); 08.05.- 12.05.2023; 05.06.-07.06.2023 (Mo.-Mi.); 03.07.-07.07.2023 / Theorie-Prüfung: 07.07.2023 / Praxis-Prüfung: 20.07. und 21.07.2023 |
Anmerkungen: | ab 7 Teilnehmer reduziert sich Kursgebühr auf 4.600,00 € zzgl. 625,00 € zzgl. MwSt. Prüfungsgebühr |
Dauer: |
200 Unterrichtseinheiten |
Verfügbare Plätze: |
16 |
Teilnehmer (max): |
16 |
Termin buchen
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Zum Errichten und Arbeiten an elektrischen Anlagen am Öffentlichen Netz ist die Eintragung in das Elektroinstallateur-Verzeichnis eines Versorgungsnetzbetreibers (VNB) erforderlich. Voraussetzung zur Eintragung ist ein Sachkundenachweis, der die Qualifikation des Antragstellers/ der Antragstellerin bestätigt. Für Ingenieure/innen, Techniker/innen und Industriemeister/innen mit Abschluss im Bereich der Elektrotechnik bieten wir zur Vorbereitung auf den Qualifikationsnachweis zu den Technischen Regeln Elektroinstallation (TREI) einen Lehrgang an. Der Lehrgang vermittelt theoretische Kenntnisse, die durch praktische Übungen ergänzt werden.
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etz Stuttgart
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Kontaktperson:
Klaus Schumacher ![]() |
Termine: | |
Kursnummer: | 35 20 640 |
Kursgebühr: | 1949 € |
Kurszeiten: |
Montag bis Donnerstag von 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr, Freitag von 8.30 Uhr bis 12:00 Uhr / Termine: 12.09.-16.09.2022 und 19.09.-23.09.2022 / Theorie-Prüfung: 23.09.2022 Praxis-Prüfung: 06.10.2022 und 07.10.2022 |
Anmerkungen: | Keine besonderen Anmerkungen |
Dauer: |
80 Unterrichtseinheiten |
Verfügbare Plätze: |
0 |
Teilnehmer (max): |
16 |
ausgebucht!!!
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Auf die Energieverteilung kommt es an. In einem Verteiler werden Schaltelemente und Komponenten eingesetzt, die die elektrische Energie zuverlässig verteilen. Grundlegende Bestimmungen zum Errichten von Verteileranlagen sind einzuhalten. Dieser Weiterbildungslehrgang vermittelt theoretische Fachkenntnisse, die durch umfangreiche praktische Übungen umgesetzt und ergänzt werden. Ziel ist es eine fachgerechte Energieverteilung zu errichten und die normativ geforderte Abnahmeprüfung dokumentieren zu können.
Hinweis
Die Kursteilnehmer bringen ihre eigenen Messgeräte nach DIN VDE 0413 (Anlagenmessung) und Werkzeug mit.
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Termine: Auf Anfrage |
Hinweise:
Fachkursförderung: Dieser Kurs wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus finanziert.
Für Unternehmen in Baden-Württemberg und für Privatpersonen mit Wohnsitz in Baden-Württemberg beträgt diese Förderung pro Teilnehmer/in 25% des regulären Kurspreises, für Teilnehmer/innen, die das 55. Lebensjahr vor Kursbeginn oder innerhalb des Kurszeitraumes vollendet haben, sogar 50%. Ab dem Renteneintritt muss der Teilnehmer / die Teilnehmerin einen Arbeitsvertrag vorlegen, um förderfähig zu sein. Kursteilnehmer/innen, die erwerbstätig sind und keinen Berufsabschluss haben, durch den Besuch eines Fachkurses jedoch die Qualifikation steigern, erhalten eine Förderung in Höhe von 50% zu den Kursgebühren. Nicht förderfähig sind Beschäftigte von Bund, Ländern, Stadt- und Landkreisen, sowie Städten und Gemeinden, sowie Beschäftigte von Transfergesellschaften.
Die Förderung kann ausbezahlt werden, bis die Fördersumme dieser Förderperiode ausgeschöpft ist. Danach ist keine Förderung mehr möglich, bis in der nächsten Förderperiode neue Fördergelder bereitstehen!
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Die Kursteilnehmer/innen lernen die sicherheitstechnische Beurteilung von elektrischen Gebäudeinstallationen auf der Basis geltender Normen und Installationsbestimmungen. Zudem werden Kenntnisse zur Umsetzung der erforderlichen sicherheitstechnischen Maßnahmen sowie deren messtechnische Überprüfung im Gebäude vermittelt. Die Teilnehmer erhalten Einweisung in die Auswahl und Bedienung der erforderlichen Mess- und Prüfgeräte, sie erstellen Schaltungsunterlagen und Prüfprotokollen, übergaben die Kundenanlage und lernen die Dokumentationen zu erläutern.
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Termine: Auf Anfrage |
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Smart-Meter-Gateways verbinden elektronische Zähler informationstechnisch mit einer externen Datenzentrale. Die Daten werden gesammelt, gespeichert und mit höchster Datensicherheit weitergeleitet. Die Umrüstung/Erweiterung ermöglicht die Einführung zeitvariabler Energietarife und steuernde Eingriffe zum Stabilitätserhalt der Energieversorgung. Neben Zähler-Fernauslesung und Online-Auswertungen erhält der Energiekunde in Zukunft auch die Möglichkeit, über das Smart-Meter-Gateway weitere neue Dienste zu realisieren und zu nutzen.
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Termine: Auf Anfrage |
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Werden auf größeren Baustellen (> 300 Arbeitsstunden) Installationen ausgeführt, sind weitere Detailkenntnisse zum bauleitenden Obermonteur erforderlich. Hinsichtlich der Haftung, der Gewährleistung und auch aus betriebswirtschaftlichen Aspekten heraus sind die Bestimmungen des Arbeitsschutzes, die Beachtung des baulichen Brandschutzes und der VOB sowie sonstigen Installationsbestimmungen von dem bauleitende/n Obermonteur/in folgerichtig anzuwenden.
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Hinweise:
Fachkursförderung: Dieser Kurs wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus finanziert.
Für Unternehmen in Baden-Württemberg und für Privatpersonen mit Wohnsitz in Baden-Württemberg beträgt diese Förderung pro Teilnehmer/in 25% des regulären Kurspreises, für Teilnehmer/innen, die das 55. Lebensjahr vor Kursbeginn oder innerhalb des Kurszeitraumes vollendet haben, sogar 50%. Ab dem Renteneintritt muss der Teilnehmer / die Teilnehmerin einen Arbeitsvertrag vorlegen, um förderfähig zu sein. Kursteilnehmer/innen, die erwerbstätig sind und keinen Berufsabschluss haben, durch den Besuch eines Fachkurses jedoch die Qualifikation steigern, erhalten eine Förderung in Höhe von 50% zu den Kursgebühren. Nicht förderfähig sind Beschäftigte von Bund, Ländern, Stadt- und Landkreisen, sowie Städten und Gemeinden, sowie Beschäftigte von Transfergesellschaften.
Die Förderung kann ausbezahlt werden, bis die Fördersumme dieser Förderperiode ausgeschöpft ist. Danach ist keine Förderung mehr möglich, bis in der nächsten Förderperiode neue Fördergelder bereitstehen!
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Installationstechnik beherrschen die meisten baustellenverantwortlichen Monteure/innen. Eine Baustelle zu leiten, erfordert jedoch mehr: Eine durchgängige Protokollierung der Tätigkeiten sind Voraussetzung für eine korrekte Abrechnung der durchgeführten Leistungen und ggf. Ergänzungsarbeiten. Hinsichtlich der Haftung, der Gewährleistung und auch aus betriebswirtschaftlichen Aspekten heraus sind die Bestimmungen des Arbeitsschutzes, der VOB von den Mitarbeitern folgerichtig anzuwenden. Professionelles Auftreten spielen bei Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Gewerken eine entscheidende Rolle und sorgen für die reibungslose Auftragsabwicklung. Ein kundengerechtes Verhalten runden das Bild des baustellenverantwortlichen Monteurs ab und leistet einen bedeutsamen Beitrag zur Kundenzufriedenheit.
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Termine: Auf Anfrage |
Hinweise:
Fachkursförderung: Dieser Kurs wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus finanziert.
Für Unternehmen in Baden-Württemberg und für Privatpersonen mit Wohnsitz in Baden-Württemberg beträgt diese Förderung pro Teilnehmer/in 25% des regulären Kurspreises, für Teilnehmer/innen, die das 55. Lebensjahr vor Kursbeginn oder innerhalb des Kurszeitraumes vollendet haben, sogar 50%. Ab dem Renteneintritt muss der Teilnehmer / die Teilnehmerin einen Arbeitsvertrag vorlegen, um förderfähig zu sein. Kursteilnehmer/innen, die erwerbstätig sind und keinen Berufsabschluss haben, durch den Besuch eines Fachkurses jedoch die Qualifikation steigern, erhalten eine Förderung in Höhe von 50% zu den Kursgebühren. Nicht förderfähig sind Beschäftigte von Bund, Ländern, Stadt- und Landkreisen, sowie Städten und Gemeinden, sowie Beschäftigte von Transfergesellschaften.
Die Förderung kann ausbezahlt werden, bis die Fördersumme dieser Förderperiode ausgeschöpft ist. Danach ist keine Förderung mehr möglich, bis in der nächsten Förderperiode neue Fördergelder bereitstehen!
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Beleuchtungsanlagen müssen vor der ersten Inbetriebnahme, nach Änderung und Instandsetzungen, mindestens jedoch alle drei Jahre, durch einen Sachkundigen geprüft werden. Dies fordern die "Regeln für Sicherheit und Gesundheitsschutz an Arbeitsplätzen mit künstlicher Beleuchtung und für Sicherheitsleitsysteme" (DGUV-I 215-210) der Berufsgenossenschaften. Dieses Seminar behandelt die lichttechnischen Grundlagen, die einschlägigen Normen und Vorschriften sowie die Überprüfung vorhandener Beleuchtungssysteme. Außerdem wird die Wirtschaftlichkeit im Hinblick auf moderne Beleuchtungssysteme betrachtet.
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Beleuchtungsanlagen müssen vor der ersten Inbetriebnahme, nach Änderung und Instandsetzungen, durch einen Sachkundigen geprüft werden. Dies fordern die einschlägigen technischen Regelwerke. Dieses Seminar behandelt die lichttechnischen Grundlagen, die einschlägigen Normen und Vorschriften sowie die Überprüfung vorhandener Beleuchtungssysteme. Außerdem wird die Wirtschaftlichkeit im Hinblick auf moderne Beleuchtungssysteme betrachtet.
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Termine: Auf Anfrage |
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Die Installationsnormenreihe VDE 0100 stellt die Anforderungen zur Planung und Installation von sicheren elektrischen Anlagen dar. Die DIN VDE 0100-443 regelt die Notwendigkeit von Schutzmaßnahmen gegen Überspannungen infolge atmosphärischer Einflüsse oder durch Schalthandlungen. DIN VDE 0100-534 beschreibt die Auswahl, Planung und Errichtung von Überspannung-Schutzeinrichtungen (SPD) zum Schutz bei transienten Überspannungen nach DIN VDE 0100-443. Diese beiden Normen wurden vor kurzem neu herausgegeben und verursachen erheblichen Anpassungsbedarf in der täglichen Installationspraxis. Dieses Praxisseminar befasst sich mit der Notwendigkeit und der Realisierung von Blitz- und Überspannungsschutzmaßnahmen, die nunmehr in fast allen neu zu Errichteten elektrischen Anlagen normativ gefordert sind.
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Termine: Auf Anfrage |
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Überspannungen und Blitzeinschläge verursachen meistens große Schäden an Gebäuden und elektrischen Anlagen. Überspannungen und elektromagnetische Störungen beeinflussen informationstechnische Einrichtungen bis hin zu Ausfällen. Überspannungsschutz ist ein Thema, welches bei zunehmender Energiedichte immer größere Bedeutung gewinnt. Denn teure elektronische Geräte sind nicht nur in Büros und Gewerbebetrieben anzutreffen. Home-Entertaiment und PC´s stehen heute in nahezu allen privaten Haushalten.
Die Thematik Blitzschutz hat durch die Ersetzung der alten DIN VDE 0185 Teil 1+2 (zurückgezogen) und DIN VDE 0185 Teil 1-4 (10-2006) (zurückgezogen) gegen die neue DIN VDE 0185-305, Teil 1-4 (10-2011) und der Neuausgabe der Beiblätter (10-2012) neue wichtige Grundlagen und Chancen für das Elektrohandwerk geschaffen. Ein Grund mehr, sich als qualifizierter Blitz- und Überspannungsfachmann beim Kunden zu etablieren.Das Seminar schließt mit einer Abschlussprüfung - Planung und Projektierung von Blitzschutzanlagen ab.
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etz Stuttgart
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Kontaktperson:
Klaus Schumacher ![]() |
Termine: | |
Kursnummer: | 35 20 991 |
Kursgebühr: | 649 € |
Kurszeiten: | von 8:30 bis 15:45 Uhr |
Anmerkungen: | inkl. Kursunterlagen und Verpflegung |
Dauer: |
16 Unterrichtseinheiten |
Verfügbare Plätze: |
7 |
Teilnehmer (max): |
16 |
Termin buchen
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Hinweise:
Fachkursförderung: Dieser Kurs wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus finanziert.
Für Unternehmen in Baden-Württemberg und für Privatpersonen mit Wohnsitz in Baden-Württemberg beträgt diese Förderung pro Teilnehmer/in 25% des regulären Kurspreises, für Teilnehmer/innen, die das 55. Lebensjahr vor Kursbeginn oder innerhalb des Kurszeitraumes vollendet haben, sogar 50%. Ab dem Renteneintritt muss der Teilnehmer / die Teilnehmerin einen Arbeitsvertrag vorlegen, um förderfähig zu sein. Kursteilnehmer/innen, die erwerbstätig sind und keinen Berufsabschluss haben, durch den Besuch eines Fachkurses jedoch die Qualifikation steigern, erhalten eine Förderung in Höhe von 50% zu den Kursgebühren. Nicht förderfähig sind Beschäftigte von Bund, Ländern, Stadt- und Landkreisen, sowie Städten und Gemeinden, sowie Beschäftigte von Transfergesellschaften.
Die Förderung kann ausbezahlt werden, bis die Fördersumme dieser Förderperiode ausgeschöpft ist. Danach ist keine Förderung mehr möglich, bis in der nächsten Förderperiode neue Fördergelder bereitstehen!
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Unerklärbare Störungen in elektrischen Anlagen und Geräten bereiten im täglichen Betrieb zunehmend Probleme. Dies gilt besonders für Gebäude, in denen sensible elektronische Einrichtungen für informationstechnische, kommunikations- und medizintechnische Anlagen sowie für vernetzte Systeme betrieben werden. Die Ursachen sind überwiegend vagabundierende Ströme und Oberwellen.
In unserem Seminar werden Ihnen die oben genannten Probleme praxisgerecht aufbereitet und die EMV - Grundlagen erläutert.
Veranstaltungsort:![]() |
etz Stuttgart
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Kontaktperson:
Klaus Schumacher ![]() |
Termine: Auf Anfrage |
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Der Fundamenterder als Teil der elektrischen Anlage bringt die Problematik mit sich, dass die Anlage nicht vom Elektrohandwerk errichtet wird, sondern durch das Bauhandwerk, obwohl der Elektrofachbetrieb nachher für die Inbetriebnahme der gesamten elektrischen Anlage zuständig und verantwortlich ist. Lernen Sie deshalb in diesem Praxisseminar die Neuerungen der aktuellen DIN 18014 (2014) kennen.
Wichtig ist deshalb, dass der vom Baugewerk eingebaute Fundamenterder bereits in der Entstehungsphase durch den Elektriker/in / Elektrofachbetrieb auf seine ordnungsgemäße Errichtung hin geprüft wird und die Einhaltung der DIN 18014 dokumentiert wird.
Veranstaltungsort:![]() |
etz Stuttgart
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Kontaktperson:
Klaus Schumacher ![]() |
Termine: Auf Anfrage |
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Der Wandel der Technik, fortlaufend aktualisierte Normen und Vorschriften, die Problematik von Altanlagen und Bestandsschutz fordern von den Fachkräften eine ständige Anpassung der Fachkompetenz an diesen Prozess. Gerade im Bereich der Elektrotechnik ist für den Elektrofachmann/ Elektrofachfrau ein lebenslanges Lernen unumgänglich geworden. Um immer "up to date" zu sein, bietet das etz als Lösung eine fortlaufende Veranstaltungsreihe an, an der man jederzeit teilnehmen bzw. einsteigen kann.
Zielstellung
Mit unserer Jahres-Veranstaltungsreihe halten wir Sie berufsbegleitend auf dem aktuellen Stand der Installationsbestimmungen und geben Ihnen wertvolle Hinweise für die Praxis.
Themen und Termine 2022
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Hinweis
Bei aktuellen Anlässen sind noch Änderungen im Programm möglich.
Konzeption
Die Veranstaltungen können einzeln gebucht und es kann einzeln daran teilgenommen werden. In diesem Fall wird jeweils der Einzelpreis fällig.
Teilnehmer, die sich an 4 von 6 Veranstaltungen pro Jahr anmelden und daran teilnehmen, erhalten am Jahresende ein Zertifikat zum "Installateur-Profi", das die teilgenommenen Inhalte ausweist.
Veranstaltungskosten
Einzeln gebuchte Veranstaltungen: 75,00 Euro inkl. Verpflegung
Jahresabonnement (6 Veranstaltungen/Jahr): 279,00 Euro inkl. Verpflegung
Veranstaltungsort:![]() |
etz Stuttgart
Krefelder Straße 12 70376 Stuttgart 0711 955916-0 0711 955916-55 E-Mail senden |
Kontaktperson:
Klaus Schumacher ![]() |
Termine: | |
Kursnummer: | 35 20 880 |
Kursgebühr: | 75 € |
Kurszeiten: |
Donnerstags und Dienstags, von 17:30 Uhr bis 20:00 Uhr. Es wird ein Imbiss zu jeder Veranstaltung gereicht. |
Anmerkungen: | Einzeln gebuchte Veranstalt.: 75,00 €/ Jahresabonnement (6 Veranstalt./J.): 279,00 € inkl. Verpflegung |
Dauer: |
3 Unterrichtseinheiten |
Verfügbare Plätze: |
7 |
Teilnehmer (max): |
40 |
Termin buchen
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etz Stuttgart
Krefelder Straße 12 70376 Stuttgart 0711 955916-0 0711 955916-55 E-Mail senden |
Kontaktperson:
Klaus Schumacher ![]() |
Termine: Auf Anfrage |
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In der DIN VDE 1000/10 wird der Unternehmer eines Elektrobetriebes (oder auch Elektroabteilung) aufgefordert eine Verantwortliche Elektrofachkraft einzusetzen, immer dann, wenn er selbst nicht die Fach- und Aufsichtsführung übernehmen kann.
Insbesondere in Industrieunternehmen, wo das Unternehmen von Betriebswirten geleitet wird, die selbst keine Ausbildung im elektrotechnischen Bereich besitzen, ist die Benennung einer Verantwortlichen Elektrofachkraft zwingend erforderlich.
In dem Seminar werden Ihnen als Elektrofachkraft bzw. als Verantwortliche Elektrofachkraft der mögliche Umfang der Ihnen übertragbaren Aufgaben und die damit einhergehenden Fach- und Aufsichtsverantwortung aufgezeigt. Sie erhalten konkrete Arbeitshilfen für das Umsetzen Ihrer Verpflichtungen in die betriebliche Praxis.
Veranstaltungsort:![]() |
etz Stuttgart
Krefelder Straße 12 70376 Stuttgart 0711 955916-0 0711 955916-55 E-Mail senden |
Kontaktperson:
Klaus Schumacher ![]() |
Termine: | |
Kursnummer: | 35 20 999 |
Kursgebühr: | 649 € |
Kurszeiten: | von 8:30 bis 15:45 Uhr |
Anmerkungen: | inkl. Verpflegung und Kursunterlagen |
Dauer: |
16 Unterrichtseinheiten |
Verfügbare Plätze: |
8 |
Teilnehmer (max): |
8 |
Termin buchen
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Hinweise:
Fachkursförderung: Dieser Kurs wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus finanziert.
Für Unternehmen in Baden-Württemberg und für Privatpersonen mit Wohnsitz in Baden-Württemberg beträgt diese Förderung pro Teilnehmer/in 25% des regulären Kurspreises, für Teilnehmer/innen, die das 55. Lebensjahr vor Kursbeginn oder innerhalb des Kurszeitraumes vollendet haben, sogar 50%. Ab dem Renteneintritt muss der Teilnehmer / die Teilnehmerin einen Arbeitsvertrag vorlegen, um förderfähig zu sein. Kursteilnehmer/innen, die erwerbstätig sind und keinen Berufsabschluss haben, durch den Besuch eines Fachkurses jedoch die Qualifikation steigern, erhalten eine Förderung in Höhe von 50% zu den Kursgebühren. Nicht förderfähig sind Beschäftigte von Bund, Ländern, Stadt- und Landkreisen, sowie Städten und Gemeinden, sowie Beschäftigte von Transfergesellschaften.
Die Förderung kann ausbezahlt werden, bis die Fördersumme dieser Förderperiode ausgeschöpft ist. Danach ist keine Förderung mehr möglich, bis in der nächsten Förderperiode neue Fördergelder bereitstehen!
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Netzverschmutzung, vagabundierende Ströme sowie Oberwellen und die daraus resultierenden Probleme machen immer mehr Betrieben zu schaffen. Insbesondere in Gebäuden, in denen sensible elektronische Einrichtungen für informationstechnische, kommunikations- und medizintechnische Anlagen sowie für vernetzte Systeme betrieben werden, tauchen Störungen an elektrischen Anlagen oder Geräten auf. Nicht immer sind die Ursachen schnell und eindeutig zu finden und zu beheben. Eine EDV gerechte Elektroinstallation ist für einen störungsfreien EDV-Betrieb eine grundlegende Voraussetzung.
In unserem Seminar werden Ihnen die oben genannten Probleme praxisgerecht aufbereitet und die Grundlagen der EMV und der Netzanalyse erläutert.
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Termine: Auf Anfrage |
Hinweise:
Fachkursförderung: Dieser Kurs wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus finanziert.
Für Unternehmen in Baden-Württemberg und für Privatpersonen mit Wohnsitz in Baden-Württemberg beträgt diese Förderung pro Teilnehmer/in 25% des regulären Kurspreises, für Teilnehmer/innen, die das 55. Lebensjahr vor Kursbeginn oder innerhalb des Kurszeitraumes vollendet haben, sogar 50%. Ab dem Renteneintritt muss der Teilnehmer / die Teilnehmerin einen Arbeitsvertrag vorlegen, um förderfähig zu sein. Kursteilnehmer/innen, die erwerbstätig sind und keinen Berufsabschluss haben, durch den Besuch eines Fachkurses jedoch die Qualifikation steigern, erhalten eine Förderung in Höhe von 50% zu den Kursgebühren. Nicht förderfähig sind Beschäftigte von Bund, Ländern, Stadt- und Landkreisen, sowie Städten und Gemeinden, sowie Beschäftigte von Transfergesellschaften.
Die Förderung kann ausbezahlt werden, bis die Fördersumme dieser Förderperiode ausgeschöpft ist. Danach ist keine Förderung mehr möglich, bis in der nächsten Förderperiode neue Fördergelder bereitstehen!
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Sie erhalten fundierte Kenntnisse in der systematischen Schaltungsanalyse. Durch die Schulung an fehlersimulierten elektrischen Maschinen / Anlagen können Sie eine schnelle Fehleranalyse an Schaltschrankanlagen vornehmen und geeignete Korrekturmaßnahmen einleiten.
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Termine: Auf Anfrage |
Hinweise:
Fachkursförderung: Dieser Kurs wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus finanziert.
Für Unternehmen in Baden-Württemberg und für Privatpersonen mit Wohnsitz in Baden-Württemberg beträgt diese Förderung pro Teilnehmer/in 25% des regulären Kurspreises, für Teilnehmer/innen, die das 55. Lebensjahr vor Kursbeginn oder innerhalb des Kurszeitraumes vollendet haben, sogar 50%. Ab dem Renteneintritt muss der Teilnehmer / die Teilnehmerin einen Arbeitsvertrag vorlegen, um förderfähig zu sein. Kursteilnehmer/innen, die erwerbstätig sind und keinen Berufsabschluss haben, durch den Besuch eines Fachkurses jedoch die Qualifikation steigern, erhalten eine Förderung in Höhe von 50% zu den Kursgebühren. Nicht förderfähig sind Beschäftigte von Bund, Ländern, Stadt- und Landkreisen, sowie Städten und Gemeinden, sowie Beschäftigte von Transfergesellschaften.
Die Förderung kann ausbezahlt werden, bis die Fördersumme dieser Förderperiode ausgeschöpft ist. Danach ist keine Förderung mehr möglich, bis in der nächsten Förderperiode neue Fördergelder bereitstehen!
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Spektakuläre Brandkatastrophen haben in den letzten Jahren dafür gesorgt, dass auf den Brandschutz baulicher Anlagen verstärkt geachtet wird. Für die planende oder ausführende Elektrofachkraft sind daher nicht nur die Kenntnis der einschlägigen VDE Bestimmungen, sondern auch baurechtliche Vorschriften und die Richtlinien des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft (VdS-Richtlinien) wichtig. Werden bei der Planung oder Ausführung diese Regeln nicht beachtet, so kann es zu äußerst zeit- und kostenaufwändigen Nachbesserungen kommen.
In diesem Seminar werden die allgemeinen Ziele des baulichen Brandschutzes erläutert, es wird auf allgemeingültige Anforderungen verwiesen, wie zum Beispiel die Bauordnungen und die aktuellen Leitungsanlagenrichtlinien. Die erforderlichen Maßnahmen des vorbeugenden und des baulichen Brandschutzes werden erläutert. Zur Vertiefung der theoretischen Grundlagen erarbeiten die Seminarteilnehmer Lösungen für ein Musterprojekt.
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etz Stuttgart
Krefelder Straße 12 70376 Stuttgart 0711 955916-0 0711 955916-55 E-Mail senden |
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Termine: Auf Anfrage |
Hinweise:
Fachkursförderung: Dieser Kurs wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus finanziert.
Für Unternehmen in Baden-Württemberg und für Privatpersonen mit Wohnsitz in Baden-Württemberg beträgt diese Förderung pro Teilnehmer/in 25% des regulären Kurspreises, für Teilnehmer/innen, die das 55. Lebensjahr vor Kursbeginn oder innerhalb des Kurszeitraumes vollendet haben, sogar 50%. Ab dem Renteneintritt muss der Teilnehmer / die Teilnehmerin einen Arbeitsvertrag vorlegen, um förderfähig zu sein. Kursteilnehmer/innen, die erwerbstätig sind und keinen Berufsabschluss haben, durch den Besuch eines Fachkurses jedoch die Qualifikation steigern, erhalten eine Förderung in Höhe von 50% zu den Kursgebühren. Nicht förderfähig sind Beschäftigte von Bund, Ländern, Stadt- und Landkreisen, sowie Städten und Gemeinden, sowie Beschäftigte von Transfergesellschaften.
Die Förderung kann ausbezahlt werden, bis die Fördersumme dieser Förderperiode ausgeschöpft ist. Danach ist keine Förderung mehr möglich, bis in der nächsten Förderperiode neue Fördergelder bereitstehen!