Das neue Projekt „Innovative Smart Home & Living Geschäftsmodelle für Kooperationen auf Augenhöhe (InGeKoop)“ ist gestartet.
Das Projektkonsortium besteht aus dem Elektro Technologie Zentrum (etz), dem Entwicklungszentrum Gut altwerden GmbH (GAW), dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IOA) der Universität Stuttgart sowie der Keppler-Stiftung, der Gesellschaft für Siedlungs- und Wohnungsbau Baden-Württemberg mbH (GSW) und den Handwerksunternehmen Elektro-Breitling GmbH, Berner Elektrotechnik GmbH und Klaus Kaiser Elektrotechnik.
Der Förderbescheid wurde am 14. Juli 2016 den Vertretern von etz, GAW und IAO persönlich durch die Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut im Neuen Schloss in Stuttgart überreicht.
Das Projekt „InGeKoop“ hat eine Laufzeit von zwei Jahren und wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau in Baden-Württemberg gefördert. Im Rahmen des Projektes werden zwei unterschiedliche, kooperative Geschäftsmodellkonzepte erarbeitet und an ausgewählten Bauprojekten erprobt. Das erste Geschäftsmodellkonzept stellt dabei die Kooperation von Wohnbaugesellschaften, Sozialunternehmen und Handwerksunternehmen in den Fokus. Das zweite Geschäftsmodellkonzept konzentriert sich auf die Zusammenarbeit von Handwerks- und Sozialunternehmen mit der Zielgruppe Bauherren(gemeinschaften).
Von links: Cathrin Schmid (etz), Dr. Josephine Hofmann (IAO), Carsten Schmidt (IAO), Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut (Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau), Dr. Jürgen Jarosch (etz), Dr. Dietmar Becker (GAW)