e-Learning-Seminare

digitalSTROM - Grundseminar (mit e-Learning)

Gesamtansicht PDF
Unterschiedliche Geräte können über Stromleitungen miteinander kommunizieren. Dadurch öffnet sich die Welt der Gebäudeautomation einer breiten Anwenderschicht. digitalSTROM ermöglicht zahlreiche innovative Anwendungen im Energiemanagement, beim Wohnkomfort und der Sicherheit. Entsprechend vernetzt, lassen sich Geräte über einen beliebigen Taster in einem Raum steuern, verschiedene Lichtstimmungen auf Tastendruck abrufen, die Jalousien bedienen, die Stereoanlage über einen herkömmlichen Lichtschalter steuern.

Unterschiedliche Geräte können über Stromleitungen miteinander kommunizieren. Dadurch öffnet sich die Welt der Gebäudeautomation einer breiten Anwenderschicht.
digitalSTROM ermöglicht zahlreiche innovative Anwendungen im Energiemanagement, beim Wohnkomfort und der Sicherheit. Entsprechend vernetzt, lassen sich Geräte über einen beliebigen Taster in einem Raum steuern, verschiedene Lichtstimmungen auf Tastendruck abrufen, die Jalousien bedienen, die Stereoanlage über einen herkömmlichen Lichtschalter steuern.

 

Kursziel

Planung, Installation und Konfiguration von digitalSTROM-Komponenten werden durch zertifiziertes Fachhandwerk durchgeführt. Als Elektrofachmann/frau beraten Sie Ihre Kunden und können aufgrund der kontinuierlich wachsenden Produktpalette Ihr Leistungsportfolio ständig erweitern. Damit bleibt die Technologie fest in den Händen des Elektrofachhandwerks. Um digitalSTROM, die Funktionalitäten und Komponenten kennenzulernen, bieten wir Ihnen ein eintägiges Grundseminar an. Nach den Richtlinien der digitalSTROM-Allianz erlernen Sie das notwendige Rüstzeug, um danach Projekte bei Ihren Kunden umzusetzen.

 

Kurskonzept

Das innovative Kurskonzept besteht aus drei Teilen, die einen didaktischen Verbund bilden. Das heißt, sie greifen ineinander, ergänzen sich und ermöglichen auf diese Weise vertiefendes Lernen bei einem Höchstmaß an Selbstbestimmung.

Mobiles Lernen

Ein wesentlicher Teil der theoretischen Wissensvermittlung erfolgt in Form von Mobilen Lernen. Während der Kurszeit kann beliebig oft und zu jederzeit auf die Lerninhalte zurückgegriffen werden. Jeder Lerneinheit schließt sich eine Lernzielsicherung an, die eine eigenverantwortliche Wissenskontrolle ermöglicht.

Online-Tutoring

Zu festgelegten Zeiten steht ein Tutor im Plenum zur Verfügung. Hier werden Übungen per Chat besprochen, es können Fragen gestellt und Probleme gelöst werden. Individuelle Fragen können auch per E-Mail beantwortet werden.

Präsenz

In den Präsenzphasen werden im persönlichen Dialog mit dem Fachdozenten Fragen und Aufgaben aus den Selbstlernphasen erörtert und geklärt. Ziel ist es, das in den Selbstlernphasen erworbene Wissen durch Projektaufgaben und Übungen an praktischen Anlagen zu festigen. Außerdem sollen persönliche Beziehungen zwischen den Kursteilnehmern geknüpft werden. Die Präsenzphasen finden an folgendem Ort statt:

 

Kursinhalte

  • Grundlagen der digitalSTROM-Technologie
  • Wo liegt das Potential von digitalSTROM heute und morgen?
  • digitalSTROM-Komponenten und deren Spezifikationen
  • Bedienkonzepte der Funktionsgruppen
  • Planung einer digitalSTROM-Installation im Bestandsbau und im Neubau
  • Inbetriebnahme, Service und Dokumentation der Installation
  • Konfiguration mit Konfigurator / Server
  • Entstörung einer digitalSTROM-Installation
  • Fehlersuche und Störungsbeseitigung

Abschluss

Nach diesem von der digitalSTROM-Allianz zertifizierten Seminar erhalten Sie ein etz-Zertifikat. Sie als Schulungsteilnehmer/in und der Arbeit gebende Betrieb haben damit die Möglichkeit, sich bei digitalSTROM als ausgebildeter digitalSTROM-Fachbetrieb registrieren zu lassen.



Abschluss:
Sie erhalten ein etz-Zertifikat.
Voraussetzung:
Elektroinstallateur/in, Elektroniker/in einschlägiger Fachrichtungen oder Elektrotechniker-Meister/in.

Veranstaltungsort:
etz Stuttgart

etz Stuttgart
Krefelder Straße 12
70376 Stuttgart

0711 955916-0
0711 955916-55
E-Mail senden
Kontaktperson:
Fritz Staudacher

Termine: Auf Anfrage

Hinweise:
Fachkursförderung: Dieser Kurs wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus finanziert.
Für Unternehmen in Baden-Württemberg und für Privatpersonen mit Wohnsitz in Baden-Württemberg beträgt diese Förderung pro Teilnehmer/in 25% des regulären Kurspreises, für Teilnehmer/innen, die das 55. Lebensjahr vor Kursbeginn oder innerhalb des Kurszeitraumes vollendet haben, sogar 50%. Ab dem Renteneintritt muss der Teilnehmer / die Teilnehmerin einen Arbeitsvertrag vorlegen, um förderfähig zu sein. Kursteilnehmer/innen, die erwerbstätig sind und keinen Berufsabschluss haben, durch den Besuch eines Fachkurses jedoch die Qualifikation steigern, erhalten eine Förderung in Höhe von 50% zu den Kursgebühren. Nicht förderfähig sind Beschäftigte von Bund, Ländern, Stadt- und Landkreisen, sowie Städten und Gemeinden, sowie Beschäftigte von Transfergesellschaften. Die Förderung kann ausbezahlt werden, bis die Fördersumme dieser Förderperiode ausgeschöpft ist. Danach ist keine Förderung mehr möglich, bis in der nächsten Förderperiode neue Fördergelder bereitstehen!

esf_logo_reihe

KNX - Grundkurs mit Zertifizierung (mit e-Learning)

Gesamtansicht PDF
Die KNX-Technologie hat seit der Markteinführung 1992 Maßstäbe gesetzt und hat sich als Standard in der Gebäudeautomation etabliert (EN 50900). Heute gehört KNX zur Kernkompetenz eines Elektrotechnikers. Das Seminar "KNX Grundkurs" hat sich weltweit tausendfach bewährt und bildet die unverzichtbare Grundlagen für einen erfolgreichen Einsatz des Systems. Als Kernkompetenz in der Seminarreihe zum ZVEH Fachbetrieb für Gebäudetechnik hat dieses Seminar zentrale Bedeutung für den Zugang zum Gewerke übergreifenden Arbeiten.

Sie erhalten die erforderlichen Fertigkeiten und Kenntnisse, um eine Anlage auch nach höchsten Kundenansprüchen konfigurieren zu können. Sie sollen die Funktion des Busses und seiner Geräte sowie den Umgang mit der KNX-Tool-Software (ETS) so beherrschen, dass Sie die Projektierung, die Installation, die Inbetriebnahme und die Fehlersuche selbständig durchführen können.


Kurskonzept

Das innovative Kurskonzept besteht aus drei Teilen, die einen didaktischen Verbund bilden. Das heißt, sie greifen ineinander, ergänzen sich und ermöglichen auf diese Weise vertiefendes Lernen bei einem Höchstmaß an Selbstbestimmung.

Mobiles Lernen

Ein wesentlicher Teil der theoretischen Wissensvermittlung erfolgt in Form von Mobilen Lernen. Während der Kurszeit kann beliebig oft und zu jederzeit auf die Lerninhalte zurückgegriffen werden. Jeder Lerneinheit schließt sich eine Lernzielsicherung an, die eine eigenverantwortliche Wissenskontrolle ermöglicht.

Online-Tutoring

Zu festgelegten Zeiten steht ein Tutor im Plenum zur Verfügung. Hier werden Übungen per Chat besprochen, es können Fragen gestellt und Probleme gelöst werden. Individuelle Fragen können auch per E-Mail beantwortet werden.

Präsenz

In den Präsenzphasen werden im persönlichen Dialog mit dem Fachdozenten Fragen und Aufgaben aus den Selbstlernphasen erörtert und geklärt. Ziel ist es, das in den Selbstlernphasen erworbene Wissen durch Projektaufgaben und Übungen an praktischen Anlagen zu festigen. Außerdem sollen persönliche Beziehungen zwischen den Kursteilnehmern geknüpft werden.


Kursinhalte

  • EIB-Technologie und -Systemfunktion
  • Bus-Topologie, -Hierarchie
  • Adressierung und Telegramm
  • EIB-Komponenten und -Geräte
  • Installation und Überspannungsschutz
  • Handhabung der Planungs- und Inbetriebnahme-Software ETS
  • Projektierung von Anlagebeispielen
  • Inbetriebnahme, Diagnose und Service mit der ETS an praktischen Beispielen

Vorkenntnisse
Kenntnisse im Umgang mit PC-Anwendungsprogrammen, Windows



Abschluss:
Sie erhalten ein KNX-Zertifikat
Zielgruppe:
Elektrofachkräfte

Voraussetzung:
Abgeschlossene Berufsausbildung im Elektrohandwerk

Veranstaltungsort:
etz Stuttgart

etz Stuttgart
Krefelder Straße 12
70376 Stuttgart

0711 955916-0
0711 955916-55
E-Mail senden
Kontaktperson:
Fritz Staudacher

Termine: Auf Anfrage

Planung und Projektierung von intelligenter Gebäudevernetzung (mit e-Learning)

Gesamtansicht PDF
Neben der richtigen Auswahl der Infrastruktur, wie z. B. der Gebäudevernetzung und einer betriebssichere Stromversorgung, gehört die sorgfältige Analyse der Kundenwünsche und deren technische Umsetzung im Automationskonzept zu den wichtigsten Vorarbeiten überhaupt. Hier lauern die größten Fehlerquellen und Gefahren. In vielen Praxisfällen weichen die nicht ausreichend spezifizierten Vorstellungen und Wünsche des Bauherren von den realisierten technischen Lösungen der beteiligten Fachfirma ab.

Neben der richtigen Auswahl der Infrastruktur, wie z. B. der Gebäudevernetzung und einer betriebssichere Stromversorgung, gehört die sorgfältige Analyse der Kundenwünsche und deren technische Umsetzung im Automationskonzept zu den wichtigsten Vorarbeiten überhaupt. Hier lauern die größten Fehlerquellen und Gefahren. In vielen Praxisfällen weichen die nicht ausreichend spezifizierten Vorstellungen und Wünsche des Bauherren von den realisierten technischen Lösungen der beteiligten Fachfirma ab. Eine projektnahe Grundlagenermittlung, die richtige GA-Systemauswahl und die Ausarbeitung von Leistungsverzeichnissen helfen Ihnen, finanzielle Risiken bei der Auftragsbearbeitung richtig einzuschätzen und zu vermeiden.

 

Kurskonzept

Das innovative Kurskonzept besteht aus drei Teilen, die einen didaktischen Verbund bilden. Das heißt, sie greifen ineinander, ergänzen sich und ermöglichen auf diese Weise vertiefendes Lernen bei einem Höchstmaß an Selbstbestimmung.

Mobiles Lernen

Ein wesentlicher Teil der theoretischen Wissensvermittlung erfolgt in Form von Mobilen Lernen. Während der Kurszeit kann beliebig oft und zu jederzeit auf die Lerninhalte zurückgegriffen werden. Jeder Lerneinheit schließt sich eine Lernzielsicherung an, die eine eigenverantwortliche Wissenskontrolle ermöglicht.

Online-Tutoring

Zu festgelegten Zeiten steht ein Tutor im Plenum zur Verfügung. Hier werden Übungen per Chat besprochen, es können Fragen gestellt und Probleme gelöst werden. Individuelle Fragen können auch per E-Mail beantwortet werden.

Präsenz

In den Präsenzphasen werden im persönlichen Dialog mit dem Fachdozenten Fragen und Aufgaben aus den Selbstlernphasen erörtert und geklärt. Ziel ist es, das in den Selbstlernphasen erworbene Wissen durch Projektaufgaben und Übungen an praktischen Anlagen zu festigen. Außerdem sollen persönliche Beziehungen zwischen den Kursteilnehmern geknüpft werden.

 

Kursinhalte

  • Grundlagenermittlung
    • Analyse Nutzerverhalten und Bedarf
    • Vorplanung der Automationskonzeption (in Anlehnung an VDI 3813)
    • Sensor-/ Aktorebene
    • Bedien- und Anzeigenfunktionen, Anwendungsfunktionen
    • Raumautomations-Schema/ -Funktionslist
  • GA-Systemauswahl auf Basis der Grundlagenermittlung
  • Planung und Projektierung von Infrastruktursystemen und Topologien verschiedener Bus- und IKT-Systeme
    • Bustypologien, Netzsysteme
    • Leitungsarten, Leitungsführung, Leitungslängen
    • Baugruppen, Funktionen
    • Schutz vor Blitzeinschlag, ÜSS, EMV, etc.
  • Leistungsverzeichnis
  • Projektsteuerung


Abschluss:
Sie erhalten ein etz-Zertifikat.
Zielgruppe:
Das Seminarangebot richtet sich an Fachleute aus dem Bereich der Elektro- und Informationstechnik.

Voraussetzung:
Grundkenntnisse im Bereich Gebäudeautomation.

Veranstaltungsort:
etz Stuttgart

etz Stuttgart
Krefelder Straße 12
70376 Stuttgart

0711 955916-0
0711 955916-55
E-Mail senden
Kontaktperson:
Fritz Staudacher

Termine:
Für diesen Termin ist derzeit keine Fachkursförderung möglich.
Kursnummer: 65 20 842
Kursgebühr: 929
Kurszeiten: Präsenz:
13:30 bis 16:35 Uhr und
08:30 bis 15:45 Uhr
Online-Tutorium:
18:00 bis 19:00 Uhr
Anmerkungen:  inkl. Kursunterlagen und Verpflegung
Dauer: 24 Unterrichtseinheiten
Verfügbare Plätze: 12
Termin buchen

Hinweise:
Fachkursförderung: Dieser Kurs wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus finanziert.
Für Unternehmen in Baden-Württemberg und für Privatpersonen mit Wohnsitz in Baden-Württemberg beträgt diese Förderung pro Teilnehmer/in 25% des regulären Kurspreises, für Teilnehmer/innen, die das 55. Lebensjahr vor Kursbeginn oder innerhalb des Kurszeitraumes vollendet haben, sogar 50%. Ab dem Renteneintritt muss der Teilnehmer / die Teilnehmerin einen Arbeitsvertrag vorlegen, um förderfähig zu sein. Kursteilnehmer/innen, die erwerbstätig sind und keinen Berufsabschluss haben, durch den Besuch eines Fachkurses jedoch die Qualifikation steigern, erhalten eine Förderung in Höhe von 50% zu den Kursgebühren. Nicht förderfähig sind Beschäftigte von Bund, Ländern, Stadt- und Landkreisen, sowie Städten und Gemeinden, sowie Beschäftigte von Transfergesellschaften. Die Förderung kann ausbezahlt werden, bis die Fördersumme dieser Förderperiode ausgeschöpft ist. Danach ist keine Förderung mehr möglich, bis in der nächsten Förderperiode neue Fördergelder bereitstehen!

esf_logo_reihe

Infrastruktursysteme intelligenter Gebäudevernetzung (mit e-Learning)

Gesamtansicht PDF
Die Schaffung der richtigen Infrastruktur für die unterschiedlichen technischen Systeme im intelligenten Gebäude gehört zu den wichtigsten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Automationsprojekt. Die Übereinstimmung mit aktuellen Normen und anerkannten technischen Regeln hat dabei oberste Priorität.

Die Schaffung der richtigen Infrastruktur für die unterschiedlichen technischen Systeme im intelligenten Gebäude gehört zu den wichtigsten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Automationsprojekt. Die Übereinstimmung mit aktuellen Normen und anerkannten technischen Regeln hat dabei oberste Priorität. Welchen Stellenwert die Gebäudesystemtechnik in diesem Zusammenhang zwischenzeitlich hat, erkennt man am neuen Teil 4 der DIN 18015 sowie der Neufassung der RAL RG 678. Um die von der Europäischen Union und der Bundesregierung vorgegebenen Energieeffizienzziele erfüllen zu können, muss die elektrische Anlage zukünftig in allen Wohngebäuden die Möglichkeit zur Information über die aktuelle Energienutzung bieten. Dafür sind entsprechende Infrastruktursysteme vorzusehen.

Das Seminar führt Sie in verschiedene Gebäudeautomationssysteme (GA) ein, zeigt Ihnen mögliche Einsatzgebiete sowie Vorteile und Nutzen auf, gibt Hintergrundwissen zu den notwendigen Infrastruktursystemen und macht Sie mit den einschlägigen Normen in der GA-Welt vertraut. Das Seminar gibt somit erste Handlungsempfehlungen bei der Auswahl und dem technischen Vergleich einschlägiger Bussysteme.


Kurskonzept

Das innovative Kurskonzept besteht aus 3 Teilen, die einen didaktischen Verbund bilden. Das heißt, sie greifen ineinander, ergänzen sich und ermöglichen auf diese Weise vertiefendes Lernen bei einem Höchstmaß an Selbstbestimmung.

Mobile Lernen

Ein wesentlicher Teil der theoretischen Wissensvermittlung erfolgt in Form von Mobilen Lernen. Während der Kurszeit kann beliebig oft und zu jederzeit auf die Lerninhalte zurückgegriffen werden. Jeder Lerneinheit schließt sich eine Lernzielsicherung an, die eine eigenverantwortliche Wissenskontrolle ermöglicht.

Online-Tutoring

Zu festgelegten Zeiten steht ein Tutor im Plenum zur Verfügung. Hier werden Übungen per Chat besprochen, es können Fragen gestellt und Probleme gelöst werden. Individuelle Fragen können auch per E-Mail beantwortet werden.

Präsenz

In den Präsenzphasen werden im persönlichen Dialog mit dem Fachdozenten Fragen und Aufgaben aus den Selbstlernphasen erörtert und geklärt. Ziel ist es, das in den Selbstlernphasen erworbene Wissen durch Projektaufgaben und Übungen an praktischen Anlagen zu festigen. Außerdem sollen persönliche Beziehungen zwischen den Kursteilnehmern geknüpft werden.


Kursinhalte

  • Einführung in verschiedene GA-Technologien
  • Vorteile und Nutzen der GA
  • Normen und technische Richtlinien
  • DIN 18015-2 "Elektrische Anlagen in Wohngebäuden - Teil 2: Art und Umfang der Mindestausstattung"
  • DIN 18015-4 "Elektrische Anlagen in Wohngebäuden - Teil 4: Gebäudesystemtechnik"
  • Neufassung der RAL-RG 678 (Ausstattungswerte 1plus, 2plus, 3plus ...)
  • Grundlagen technischer Richtlinien, wie z.B. VDI 3813 Teil 2
  • Anforderungen an Starkstromanlagen, Gebäudesystemtechnik, Kommunikationsanlagen, Infrastruktursysteme


Abschluss:
Sie erhalten ein etz-Zertifikat.
Zielgruppe:
Das Seminarangebot richtet sich an Fachleute aus dem Bereich der Elektro- und Informationstechnik.

Voraussetzung:
Grundkenntinisse im Bereich Gebäudeautomation.

Veranstaltungsort:
etz Stuttgart

etz Stuttgart
Krefelder Straße 12
70376 Stuttgart

0711 955916-0
0711 955916-55
E-Mail senden
Kontaktperson:
Fritz Staudacher

Termine: Auf Anfrage

Hinweise:
Fachkursförderung: Dieser Kurs wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus finanziert.
Für Unternehmen in Baden-Württemberg und für Privatpersonen mit Wohnsitz in Baden-Württemberg beträgt diese Förderung pro Teilnehmer/in 25% des regulären Kurspreises, für Teilnehmer/innen, die das 55. Lebensjahr vor Kursbeginn oder innerhalb des Kurszeitraumes vollendet haben, sogar 50%. Ab dem Renteneintritt muss der Teilnehmer / die Teilnehmerin einen Arbeitsvertrag vorlegen, um förderfähig zu sein. Kursteilnehmer/innen, die erwerbstätig sind und keinen Berufsabschluss haben, durch den Besuch eines Fachkurses jedoch die Qualifikation steigern, erhalten eine Förderung in Höhe von 50% zu den Kursgebühren. Nicht förderfähig sind Beschäftigte von Bund, Ländern, Stadt- und Landkreisen, sowie Städten und Gemeinden, sowie Beschäftigte von Transfergesellschaften. Die Förderung kann ausbezahlt werden, bis die Fördersumme dieser Förderperiode ausgeschöpft ist. Danach ist keine Förderung mehr möglich, bis in der nächsten Förderperiode neue Fördergelder bereitstehen!

esf_logo_reihe

Smart Home Systemintegration (mit e-Learning)

Gesamtansicht PDF
Die Integration unterschiedlicher Systeme im Gebäude ist die technische Herausforderung der Zukunft. Die Bewältigung von integrativen Tätigkeiten im Smart Home sind äußerst vielfältig. Dazu sind besondere Kenntnisse im Bereich verschiedener Technologien, Produkte, Funktionen und Konfigurationen notwendig.

Die Integration unterschiedlicher Systeme im Gebäude ist die technische Herausforderung der Zukunft. Die Bewältigung von integrativen Tätigkeiten im Smart Home sind äußerst vielfältig. Dazu sind besondere Kenntnisse im Bereich verschiedener Technologien, Produkte, Funktionen und Konfigurationen notwendig, wie z. B. Zugriff und Steuerung über TCP/IP und Internet, intelligente Gebäudesteuerung, Multimedia, Entertainment, Infotainment, Sicherheitstechnik, Kommunikation, Energiemanagement (Smart Metering und Smart Grid), Mobile Services, Smart Appliance / Connected Living (Einbindung von Haushaltsgeräten), Ambient Assisted Living (umgebungsunterstütztes Leben).

Im Rahmen des Seminars vernetzen Sie unterschiedliche Technologien und Produkte auf der Bus- und IP-Ebene. Sie konfigurieren, parametrieren und programmieren systemübergreifende Funktionen. Durch die Integration unterschiedlicher Systeme und Technologien sind Sie in der Lage, Technik mit dem sozialen Umfeld und Bedürfnissen des Nutzers zu verbinden. So können Sie die Lebensqualität Ihrer Kunden in allen Lebensabschnitten erhöhen und die enormen Energie-Effizienzpotenziale im Gebäude erschließen.


Kurskonzept

Das innovative Kurskonzept besteht aus 3 Teilen, die einen didaktischen Verbund bilden. Das heißt, sie greifen ineinander, ergänzen sich und ermöglichen auf diese Weise vertiefendes Lernen bei einem Höchstmaß an Selbstbestimmung.

Mobiles Lernen

Ein wesentlicher Teil der theoretischen Wissensvermittlung erfolgt in Form von Mobilen Lernen. Während der Kurszeit kann beliebig oft und zu jederzeit auf die Lerninhalte zurückgegriffen werden. Jeder Lerneinheit schließt sich eine Lernzielsicherung an, die eine eigenverantwortliche Wissenskontrolle ermöglicht.

Online-Tutoring

Zu festgelegten Zeiten steht ein Tutor im Plenum zur Verfügung. Hier werden Übungen per Chat besprochen, es können Fragen gestellt und Probleme gelöst werden. Individuelle Fragen können auch per E-Mail beantwortet werden.

Präsenz

In den Präsenzphasen werden im persönlichen Dialog mit dem Fachdozenten Fragen und Aufgaben aus den Selbstlernphasen erörtert und geklärt. Ziel ist es, das in den Selbstlernphasen erworbene Wissen durch Projektaufgaben und Übungen an praktischen Anlagen zu festigen. Außerdem sollen persönliche Beziehungen zwischen den Kursteilnehmern geknüpft werden.


Kursinhalte

  • Bedarfsanalyse
  • Projektierung, Festlegung von Datenpunkten
  • Telegramme und Übertragungstechnik
  • Buszugriffsverfahren und Systemverhalten
  • Protokolle, Adressierung
  • Binding und Parametrierung
  • Inbetriebnahme von Bussystemen
  • Fehlersituationen und Testverfahren
  • Grundlagen der Interoperabilität, Netzwerkvariablen
  • Umgang mit Projektierungssoftware im Bereich Gebäudeautomation


Abschluss:
Sie erhalten ein etz-Zertifikat.
Zielgruppe:
Das Seminarangebot richtet sich an Fachleute aus dem Bereich der Elektro- und Informationstechnik.

Voraussetzung:
Idealerweise "KNX Grundkurs mit Zertifizierung".

Veranstaltungsort:
etz Stuttgart

etz Stuttgart
Krefelder Straße 12
70376 Stuttgart

0711 955916-0
0711 955916-55
E-Mail senden
Kontaktperson:
Fritz Staudacher

Termine: Auf Anfrage

Hinweise:
Fachkursförderung: Dieser Kurs wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus finanziert.
Für Unternehmen in Baden-Württemberg und für Privatpersonen mit Wohnsitz in Baden-Württemberg beträgt diese Förderung pro Teilnehmer/in 25% des regulären Kurspreises, für Teilnehmer/innen, die das 55. Lebensjahr vor Kursbeginn oder innerhalb des Kurszeitraumes vollendet haben, sogar 50%. Ab dem Renteneintritt muss der Teilnehmer / die Teilnehmerin einen Arbeitsvertrag vorlegen, um förderfähig zu sein. Kursteilnehmer/innen, die erwerbstätig sind und keinen Berufsabschluss haben, durch den Besuch eines Fachkurses jedoch die Qualifikation steigern, erhalten eine Förderung in Höhe von 50% zu den Kursgebühren. Nicht förderfähig sind Beschäftigte von Bund, Ländern, Stadt- und Landkreisen, sowie Städten und Gemeinden, sowie Beschäftigte von Transfergesellschaften. Die Förderung kann ausbezahlt werden, bis die Fördersumme dieser Förderperiode ausgeschöpft ist. Danach ist keine Förderung mehr möglich, bis in der nächsten Förderperiode neue Fördergelder bereitstehen!

esf_logo_reihe

Aktive Netzwerktechnik in der Systemintegration (mit e-Learning)

Gesamtansicht PDF
Die Netzwerktechnik spielt in der Integration von Serverstrukturen und Visualisierungen in der Home-Automation mittlerweile eine sehr bedeutende Rolle. Kein Smart Home ohne Smartphone zur Steuerung der Gebäudeautomation. Ohne entsprechendes Netzwerk-Know-how tut man sich ausgesprochen schwer, Automationsserver oder Panels an die Welt des Internets sicher anzuschließen und diverse Dienste wie das World Wide Web, E-Mail, IP-Telefonie, Mediensteuerung und Gebäudeautomation in einer Bedienoberfläche zu einer Ganzheit zusammenzuführen.

Die Netzwerktechnik spielt in der Integration von Serverstrukturen und Visualisierungen in der Home-Automation mittlerweile eine sehr bedeutende Rolle. Kein Smart Home ohne Smartphone zur Steuerung der Gebäudeautomation. Ohne entsprechendes Netzwerk-Know-how tut man sich ausgesprochen schwer, Automationsserver oder Panels an die Welt des Internets sicher anzuschließen und diverse Dienste wie das World Wide Web, E-Mail, IP-Telefonie, Mediensteuerung und Gebäudeautomation in einer Bedienoberfläche zu einer Ganzheit zusammenzuführen.

In diesem Seminar lernen Sie daher die notwendigen Grundlagen der Datennetzwerktechnik für den Aufbau von SOHO-Netzwerken kennen.


Kurskonzept

Das innovative Kurskonzept besteht aus drei Teilen, die einen didaktischen Verbund bilden. Das heißt, sie greifen ineinander, ergänzen sich und ermöglichen auf diese Weise vertiefendes Lernen bei einem Höchstmaß an Selbstbestimmung.

Mobiles Lernen

Ein wesentlicher Teil der theoretischen Wissensvermittlung erfolgt in Form von Mobilen Lernen. Während der Kurszeit kann beliebig oft und zu jederzeit auf die Lerninhalte zurückgegriffen werden. Jeder Lerneinheit schließt sich eine Lernzielsicherung an, die eine eigenverantwortliche Wissenskontrolle ermöglicht.

Online-Tutoring

Zu festgelegten Zeiten steht ein Tutor im Plenum zur Verfügung. Hier werden Übungen per Chat besprochen, es können Fragen gestellt und Probleme gelöst werden. Individuelle Fragen können auch per E-Mail beantwortet werden.

Präsenz

In den Präsenzphasen werden im persönlichen Dialog mit dem Fachdozenten Fragen und Aufgaben aus den Selbstlernphasen erörtert und geklärt. Ziel ist es, das in den Selbstlernphasen erworbene Wissen durch Projektaufgaben und Übungen an praktischen Anlagen zu festigen. Außerdem sollen persönliche Beziehungen zwischen den Kursteilnehmern geknüpft werden.


Kursinhalte

  • Anforderungen der Systemintegration an die Netzwerktechnik
  • Grundlagen der Datennetzwerktechnik die zum Aufbau von SOHO-Netzwerken notwendig sind:
    • Begrifflichkeiten: TCP/IP, DHCP, http, IMAP, SMTP, DNS, DynDNS
    • Netzwerkbefehle in der Windows-Welt
    • Heimvernetzung aus Sicht des PC-/Notebook-Clients
    • Internet-Zugangsarten
    • Adressierung von Netzwerkkomponenten
    • Einrichten von VPN-Client
  • Medienserver und deren Dienste
  • Grundlagen UPnP und Media-Streaming
  • Quellen digitaler Medien und Anpassung der digitalen Dateiformate
  • Telekommunikation in der Heimvernetzung
  • praktische Übungen


Abschluss:
Sie erhalten ein etz-Zertifikat.
Zielgruppe:
Fachkräfte aus dem Bereich der Elektrotechnik

Voraussetzung:
Netzwerktechnik-Grundkenntnisse.

Veranstaltungsort:
etz Stuttgart

etz Stuttgart
Krefelder Straße 12
70376 Stuttgart

0711 955916-0
0711 955916-55
E-Mail senden
Kontaktperson:
Fritz Staudacher

Termine:
Kursnummer: 65 20 846
Kursgebühr: 1629
Kurszeiten: Präsenz:
von 08:30 bis 15:45 Uhr
Online-Tutorium:
von 18:00 bis 19:00 Uhr
Anmerkungen:  inkl. Kursunterlagen und Verpflegung
Dauer: 40 Unterrichtseinheiten
Verfügbare Plätze: 12
Termin buchen

Hinweise:
Fachkursförderung: Dieser Kurs wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus finanziert.
Für Unternehmen in Baden-Württemberg und für Privatpersonen mit Wohnsitz in Baden-Württemberg beträgt diese Förderung pro Teilnehmer/in 25% des regulären Kurspreises, für Teilnehmer/innen, die das 55. Lebensjahr vor Kursbeginn oder innerhalb des Kurszeitraumes vollendet haben, sogar 50%. Ab dem Renteneintritt muss der Teilnehmer / die Teilnehmerin einen Arbeitsvertrag vorlegen, um förderfähig zu sein. Kursteilnehmer/innen, die erwerbstätig sind und keinen Berufsabschluss haben, durch den Besuch eines Fachkurses jedoch die Qualifikation steigern, erhalten eine Förderung in Höhe von 50% zu den Kursgebühren. Nicht förderfähig sind Beschäftigte von Bund, Ländern, Stadt- und Landkreisen, sowie Städten und Gemeinden, sowie Beschäftigte von Transfergesellschaften. Die Förderung kann ausbezahlt werden, bis die Fördersumme dieser Förderperiode ausgeschöpft ist. Danach ist keine Förderung mehr möglich, bis in der nächsten Förderperiode neue Fördergelder bereitstehen!

esf_logo_reihe

<< zurück