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Unternehmer SHK und Elektrotechnik, Fachhandwerker, Systemintegratoren
Einführung in den Kurs im interaktiven Webinar; Web Based Training (WBT); http://mlb.etz-stuttgart.de/
45 min für das Einstiegs-Webinar
Bei diesem Kurs handelt es sich um 9 interaktive Webinare (live) und 6 WBT (Web-based-Trainings) zu je 5 bzw. 8 Minuten frei wählbar
Sie erhalten ein etz-Zertifikat
Der Pilotkurs ist kostenlos und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert
Die mobile Lernumgebung sowie die mobilen Lerneinheiten funktionieren unter allen gängigen Betriebssystemen
Übersicht Kursinhalte
Kapitel |
Unterkapitel |
Mobile-Lerneinheit (MLE) |
Normative Vorgaben |
Normen und Richtlinien in intelligenten Gebäuden |
MLE 1 EnEV |
MLE 2 DIN 15232 |
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MLE 3 EEWärmeG |
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Einsparpotentiale marktüblicher Systeme |
Brennstoffbasierte Systeme |
MLE 4 Technische Systeme |
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Voraussetzungen für niedrigen Energiebedarf |
Gebäudetechnische Voraussetzungen |
MLE 5 Gebäudehülle |
MLE 6 Vollwärmeschutz |
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Gebäude-systemtechnische Voraussetzungen |
MLE 7 Lastmanagement |
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MLE 8 Energieflüsse |
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MLE 9 Zeitsteuerung |
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MLE 10 Speichernutzung |
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Nutzung ISG in der Praxis |
Energieoptimierende Funktionen |
MLE11 Anpassung Bedarf an vorgehaltene Energie |
MLE12 Bedarfsgerechte Primärenergieregelung |
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MLE13 Energieregelung auf Basis von Wetterprognosen |
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MLE14 Erhöhung des Eigenverbrauchsanteil |
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Steuerungsfunktionen |
MLE15 Fernsteuerung und Wartung der Energieerzeuger |
Veranstaltungsort:![]() |
etz Stuttgart
Krefelder Straße 12 70376 Stuttgart 0711 955916-0 0711 955916-55 E-Mail senden |
Kontaktperson:
Rolf-Dieter Kureck ![]() |
Termine: Auf Anfrage |
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Fach- und Führungskräfte Elektrohandwerk und SHK-Handwerk
Einführung in den Kurs im interaktiven Webinar; Web Based Training (WBT); http://mlb.etz-stuttgart.de/
45 min für das Einstiegs-Webinar
Bei diesem Kurs handelt es sich um 1 interaktives Webinar (live) und 33 WBT (Web-based-Trainings) zu je 5 bzw. 8 Minuten frei wählbar
Sie erhalten ein etz-Zertifikat
Der Pilotkurs ist kostenlos und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert
Die mobile Lernumgebung sowie die mobilen Lerneinheiten funktionieren unter allen gängigen Betriebssystemen
Übersicht Kursinhalte
Kapitel |
Unterkapitel |
Mobile-Lerneinheit (MLE) |
Kundenprozesse |
Prozesse d. Kundenbeziehung |
MLE 1 Kunde |
MLE 2 Kundenbeziehungen |
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MLE 3 Kundenzufriedenheit |
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MLE 4 Kundenbindung |
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Zielgruppenorientierte Strategie |
MLE 5 Zielgruppen |
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MLE 6 Strategien |
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MLE 7 Interne und externe Einflussfaktoren |
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MLE 8 Langfristige Zielgruppenstrategie |
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Geschäftsprozesse |
Geschäfts- und Strategieplanung |
MLE 9 Geschäftsplan |
MLE 10 Geschäftsprozesse |
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MLE 11 Geschäftsregeln |
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MLE 12 Maßnahmenplanung |
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Partner- und Kooperationsmodelle |
MLE 13 Spezialistenmodell |
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MLE 14 Kooperationsmodell |
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MLE 15 Netzwerkmodell |
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Mitarbeiter- und Personalentwicklung |
Ansätze und Methoden |
MLE 16 PE-Voraussetzungen und Methoden |
MLE 17 PE-Entwicklungsprozess |
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MLE 18 PE-Lernende Organisation |
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MLE 19 PE-Umsetzungsstrategie |
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Vertragliche Bedingungen und Beziehungen |
Vertragsparteien |
MLE 20 Auftraggeber |
MLE 21 Auftragnehmer |
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MLE 22 Vertragsverhältnis |
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Rechte und Pflichten der Vertragspartner |
MLE 23 Rechte und Pflichten |
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MLE 24 Besonderheiten |
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Kundendaten und Dokumentation |
MLE 25 Dokumentationspflichten |
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MLE 26 Kundendaten |
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Datensicherheit |
MLE 27 Datenschutz |
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MLE 28 Datensicherheit |
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Vertragliche Vereinbarungen |
Werkvertrag |
MLE 29 Vertragsgegenstand |
MLE 30 Gewährleistung |
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Servicevertrag |
MLE 31 Inhalt und Umfang |
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Wartung und Instandhaltung |
MLE 32 Aufgaben Instandhaltung |
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MLE 33 Instandhaltungsmethoden |
Veranstaltungsort:![]() |
etz Stuttgart
Krefelder Straße 12 70376 Stuttgart 0711 955916-0 0711 955916-55 E-Mail senden |
Kontaktperson:
Rolf-Dieter Kureck ![]() |
Termine: Auf Anfrage |
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Durch die Novellierung der Energieeinsparverordnung EnEV in 2014/2016 verschärft sich die Situation auch für die Bauausbaugewerke u. a. natürlich auch für das Elektro- und SHK-Handwerk. Die EnEV-Novelle hat eine Reihe von Änderungen und Ergänzungen, die bedeutende Auswirkungen auf Planer/innen, Handwerk und Baurechtsbehörden hat. Welche Anforderungen ergeben sich für die Ausführende/n, Planer/innen und Handwerksunternehmen? Wie muss eine Unternehmererklärung ausgestellt werden? Welche Möglichkeiten habe ich im Nachweis der Anlageneffizienz?
Die Energiekosten steigen und das Handwerk hat die passenden Lösungen. Der Umstieg auf effiziente Gebäudetechnik bindet oftmals mehr Investitionen als konventionelle Lösungen. Doch leider fokussieren viele Kunden/innen noch die Investitionen und nicht die Betriebskosten. Diesem Wettbewerb muss das Handwerk Rechnung tragen durch eine gute und fundierte Beratung und der Vermittlung von Fördermaßnahmen. Der Staat fördert eine Vielzahl effizienter Anlagentechniken und erleichtert dadurch den Umstieg auf investitionsintensive Energiespartechnik (wie z. B. Wärmepumpen). Was für Möglichkeiten der Finanzierung gibt es überhaupt? Welche Förderprogramme gibt es? Welche technischen Forderungen sind an Fördermittel geknüpft? Wie weise ich technische Forderungen nach? Wer hat die geforderte Sachkunde?
Hinsichtlich der neuen Gesetze und Verordnungen wird dem Fachhandwerk eine große Verantwortung auferlegt. Sie müssen geltendes Recht bei der Erbringung ihrer Dienstleistung einhalten, sie müssen dessen Einhaltung schriftlich (unter Androhung von "Strafe") bescheinigen, sie müssen die/den Endkundin/en auf Pflichten hinweisen usw. Welche Rechtssituationen sich daraus ergeben ist oftmals unklar. Leichtfertig wird über Planungsgrundsätze hinweggegangen ohne Förderrichtlinien zu kennen und Folgen für die/den Unternehmer/in und den/die Kunden/in abschätzen zu können. Was passiert bei falsch abgefassten Nachweisen und Bestätigungen? Kann ich als Sachkundige/r haftbar gemacht werden? Was passiert, wenn ich die Fördermittel nicht Zuwendungsgemäß verwende, Förderrichtlinien nicht einhalte? Muss ich für den entstandenen Schaden beim Kunden aufkommen?
Im Seminar erhalten Sie Antworten auf diese Fragen und praktische Hinweise und erlangen so die Sicherheit, die ein/e Unternehmer/in im täglichen Umgang mit diesen wichtigen Themen benötigt.
Kursinhalte
EnEV 2014/2016
Finanzierung und Förderung
Rechtsfragen/Haftung
Abschluss:
Sie erhalten ein sez-Zertifikat.
Veranstaltungsort:![]() |
etz Stuttgart
Krefelder Straße 12 70376 Stuttgart 0711 955916-0 0711 955916-55 E-Mail senden |
Kontaktperson:
Fritz Staudacher ![]() |
Termine: Auf Anfrage |
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In diesem update-Seminar erhalten die Sachkundigen praxisgerecht die Informationen zu den Änderungen und Auswirkungen der Gesetzesänderungen. Die Sachkundigen erlangen die Sicherheit, die Pflichten gegenüber den Kunden wahrzunehmen und die Umsetzung zu gewährleisten.
Kursinhalte
EnEV 2014/2016: Neuerungen ab 1. Mai 2014 und 1. Januar 2016
Rechtsfragen/Haftung: Neuerungen
Veranstaltungsort:![]() |
etz Stuttgart
Krefelder Straße 12 70376 Stuttgart 0711 955916-0 0711 955916-55 E-Mail senden |
Kontaktperson:
Fritz Staudacher ![]() |
Termine: Auf Anfrage |
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Mangelnde Sorgfalt bei der Installation der technischen Gebäudeausstattung (TGA) in hochgedämmten Gebäuden entwickelt sich zunehmend zum Problemfall aller beteiligten Bau- und Ausbaugewerke. Schimmel- und Feuchteschäden gehören heute leider nicht mehr zur Ausnahme, sie sind die Regel und führen die Bauschadensstatistik an. Baugutachter/innen und Rechtsanwälte/innen freuen sich über neue Aufträge, für den entlarvten Fachbetrieb ist es u. U. aber existenzgefährdend.
Mit unserem Seminar stellen wir Ihnen die rechtlichen Rahmenbedingungen vor, geben praxisnahe Hinweise zu Ihren Rechten und Pflichten bei der Auftragsdurchführung, zeigen Ihnen die Fallstricke der Baupraxis sowie den Umgang mit den technischen Möglichkeiten der Abdichtungen bei der Installation. Abgerundet wird das Seminar mit der Durchführung einer baulichen Luftdichtheitsprüfung und Leckageortung durch einen Gutachter. Der Gutachter und Dozent führt in die Prüfsystematik ein und gibt wichtige Hinweise bei der Fehlersuche und Fehlervermeidung.
Das Sachkundeseminar vermittelt den sicheren Umgang mit der technischen Richtlinie "Ausführung luftdichter Konstruktionen und Anschlüsse" die von den Fachverbänden der Dachdecker, Elektrotechniker, Informationstechniker, Schornsteinfeger, Stuckateure und der Zimmerer seit 2009 herausgegeben wird.
Kursinhalte
Rechtliche Regelungen
Grundlagen der Bauphysik
Grundlagen der Baustofftechnik
Grundlagen Bauwerk- und Baukonstruktion
Veranstaltungsort:![]() |
etz Stuttgart
Krefelder Straße 12 70376 Stuttgart 0711 955916-0 0711 955916-55 E-Mail senden |
Kontaktperson:
Fritz Staudacher ![]() |
Termine: Auf Anfrage |
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Veranstaltungsort:![]() |
etz Stuttgart
Krefelder Straße 12 70376 Stuttgart 0711 955916-0 0711 955916-55 E-Mail senden |
Kontaktperson:
Fritz Staudacher ![]() |
Termine: Auf Anfrage |